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Eine detaillierte Erklärung der morphologischen Merkmale von Koi:

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Der Körper des Koi ist fusiform und in drei Teile gegliedert: den Kopf, den Rumpf und den Schwanz. Am vorderen Ende des Kopfes befindet sich ein Maul. Der Maulrand ist zahnlos, aber es gibt einen gut entwickelten Rachenzahn. Es gibt Augen auf beiden Seiten der Mitte, eine Schnauze oberhalb der Vorderseite der Augen und Kiemen auf beiden Seiten unterhalb der Rückseite der Augen.

  1.Größe und Gewicht

  Der Koi ist ein schöner, farbenfroher, vielfältiger und majestätischer Schwimmer mit hohem Zier- und Zuchtwert. Koi sind groß, mit einer Körperlänge von bis zu1-1.5Meter, mit einem Gewicht von10Kilogramm oder mehr.

  Koi bis zu90Die Größe des Körpers kann als ziemlich groß bezeichnet werden, wenn sie mehr als 1 cm beträgt, aber es gab einen Fall von einer Körperlänge von bis zu 1,5 cm bei einer japanischen mündlichen Bewertung.125Der rote Kiefernblatt-Koi, der mehr als einen Zentimeter lang ist, kann bis zu einer Länge von150cm, mit einem Gewicht von bis zu45Ein Rekord für einen kiloschweren Superkarpfen.

 

2.Flossen

  Die Flossen lassen sich in Brust-, Bauch-, Rücken-, After- und Schwanzflossen unterteilen. Die Flossen sind die Fortbewegungsorgane der Koi. Die Brust- und Bauchflossen entsprechen den menschlichen Gliedmaßen. Die Flossen haben die Fähigkeit, sich zu regenerieren, nachdem sie entfernt oder gebrochen wurden.

  3.Fühler (eines Insekts usw.)

  Die beiden Schnurrhaarpaare um das Maul des Kois sind Sinnesorgane, mit denen er im Schlamm nach Nahrung sucht.

4.Klassifikator für natürliche Quellen und Hohlkörper wie z.B. Brunnen, Öfen usw.

  Wie die meisten Fische haben Koi keine Augenlider, so dass die Augen immer weit geöffnet sind und sich nie schließen. Sie haben auch keine Tränendrüsen und vergießen keine Tränen. Die Augen der Koi befinden sich auf beiden Seiten des Kopfes, wodurch sie ein weites Sichtfeld haben, bis zu160~170Grad, größer als das Sichtfeld eines Menschen2Zeiten. Die Iris kann sich nicht bewegen und die Pupille lässt sich daher nicht verstellen. Aus diesem Grund können Koi die feineren Dinge nicht unterscheiden und mögen auch kein starkes direktes Licht.

  5.Griff (Archäologie)

  Koi haben keine Außenohren, sondern nur Innenohren, aber keine Hörschnecke. Deshalb sagen manche Leute, dass alle Fische taub sind. Aber Koi haben Innenohren, die Geräusche hören können; auch die Schwimmblase kann eine Rolle beim Hören spielen; aber es sind die Seitenlinien auf beiden Seiten des Fischkörpers, die wirklich eine Rolle beim Hören spielen.

6.Mund

  Koi haben keine Zähne im Maul und können daher nicht kauen. Im Rachenbereich befindet sich jedoch ein Paar Rachenzähne, mit denen sie die Nahrung zerkleinern.

  7.Hautfarbe

  Die Hautfarbe der Koi ist sehr dekorativ. Die große Vielfalt an Farben bei Koi ist das Ergebnis der Kontraktion und Diffusion von Pigmentzellen, die zwischen den Geweben unter der Epidermis und unter den Schuppen vergraben sind. Diese Zellen enthalten vier Arten von Pigmenten: Melanin, Gelbpigment, Rotpigment und Weißpigment. Die Kontraktion und Diffusion der Pigmentzellen sind mit den Sinnesorganen und dem Nervensystem verbunden und reagieren besonders empfindlich auf Licht, was den Koi ihre leuchtenden Farben und Markierungen verleiht. 

8.Leder und echtes Leder

  Die Außenseite des Fischkörpers ist die Außenhaut, die wiederum in die äußere Epidermis und die innere Dermis unterteilt ist. Der Schleim, der von den Schleimzellen der Epidermis abgesondert wird, verhindert wirksam das Anhaften von Parasiten. Unter der Epidermis befindet sich die Dermis, die Blutgefäße und Nerven enthält, und die Basis der Fischschuppen ist in der Dermis vergraben.

  9.Flocke

  Der Körper des Fisches ist mit Schuppen bedeckt, die sich von Hautzellen unterscheiden, und die Schuppen haben eine Schutzfunktion. Sobald die Schuppen abfallen, können sie sich regenerieren. Die nachwachsenden Schuppen erscheinen jedoch ungeordnet. Die Schuppen sind wie gesägte Baumstämme mit Jahresringen, und das Alter des Kois kann entsprechend geschätzt werden.

10.Abstellgleis

  Eine längliche gepunktete Linie, die in der Mitte jeder Körperseite des Koi vom Kopf bis zum Schwanz verläuft, wird als Seitenlinie bezeichnet und ist das Sinnesorgan des Fisches. Das Seitenlinienorgan nimmt drei Arten von mechanischen Reizen wahr: Wasserströmungen, Oberflächenwellen und Nahfeld-Schallwellen und kann die Orientierung von Insekten, die ins Wasser fallen, genau bestimmen. Die Bandbreite der von ihm wahrgenommenen Geräusche ist neunmal größer als die des Menschen. Gleichzeitig dient das Seitenlinienorgan auch dazu, den Körper im Gleichgewicht zu halten. Wenn ein Koi aus dem Gleichgewicht gerät, verliert er seinen Zierwert, auch wenn er ansonsten in gutem Zustand ist. 

  11.Darm

  Koi haben keinen Magen, Speiseröhre durch den Darmteil, und daher auch natürlich keine Pepsin, Verdaulichkeit ist sehr gering, so dass die Rohstoffe für künstliche Futtermittel, sollte in ein sehr feines Pulver zerkleinert und dann granuliert werden. Die Leber und die Bauchspeicheldrüse zusammen werden als Hepatopankreas bezeichnet. Die Schwimmblase befindet sich im hinteren Teil der Körperhöhle und ist in zwei Kammern unterteilt, eine vordere und eine hintere. Das Herz befindet sich im Herzbeutel und besteht aus einem Vorhof und einer Herzkammer mit einem zusätzlichen arteriellen Bulbus. Am vorderen Ende der Analflossenbasis befinden sich die Ausscheidungs- und Genitalporen, die mit dem Enddarm, der Harnröhre bzw. den Fortpflanzungsdrüsen verbunden sind, und in den Fortpflanzungsnestern werden die Spermien und Eier gebildet.

  12.Unterscheidung zwischen den Geschlechtern

  Abdomen bei den Weibchen dicker als bei den Männchen; Anus breit und flach und bei den Weibchen subrund, bei den Männchen kleiner und langoval; raue, keratinartige Fortsätze an den Randflossen der Brustflossen bei geschlechtsreifen Männchen"einem Stern folgen".

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